Motorrad-Thailand

Wir beginnen diese exotische, unvergleichliche Motorradreise mit der Fahrt von Chiang Mai zum Mekong Fluss. Hier überqueren wir den Mekong nach Laos und fahren weiter nach Nordvietnam. Wir erkunden die spektakuläre Region um Sapa und staunen über die endlosen Reisterrassen auf dem Weg nach Nghia Lo. Wir fahren einige der spektakulärsten Strecken, die man sich überhaupt vorstellen kann. Es geht weiter nach Ninh Binh, um einige der riesigen Höhlen zu erkunden. In Laos besuchen wir die Ebene der Tonkrüge und schließlich erreichen wir Luang Prabang, ein Weltkulturerbe der UNESCO.
14.10.–29.10.2023

Motorrad-Tour Thailand/Laos/Vietnam

Nordthailand, Laos & Vietnam - 16 Tage geführte Tour

ab 7.600,00 EUR

Tourbeschreibung

Wir beginnen diese exotische, unvergleichliche Motorradreise mit der Fahrt von Chiang Mai zum Mekong Fluss. Hier überqueren wir den Mekong nach Laos und fahren weiter nach Nordvietnam. Wir erkunden die spektakuläre Region um Sapa und staunen über die endlosen Reisterrassen auf dem Weg nach Nghia Lo. Wir fahren einige der spektakulärsten Strecken, die man sich überhaupt vorstellen kann. Es geht weiter nach Ninh Binh, um einige der riesigen Höhlen zu erkunden. In Laos besuchen wir die Ebene der Tonkrüge und schließlich erreichen wir Luang Prabang, ein Weltkulturerbe der UNESCO.
14.10.–29.10.2023

10 Plätze verfügbar
Schwierigkeitsgrad:
2

Programm:

1. Tag: Ankunft in Chiang Mai und Transfer zum Hotel.

Am Nachmittag (15 Uhr) treffen wir uns zu einem Begrüßungsgespräch, beantworten Ihre Fragen und übergeben die Motorräder im Hotel. Bitte planen Sie Ihre Anreise nach Chiang Mai entsprechend – Ankunft bitte nicht nach 13 Uhr. Sie übernachten in Chiang Mai.

2. Tag: Chiang Mai – Chiang Khong (ca. 300 km)

Heute Morgen beginnen wir unser Abenteuer. Wir fahren in östliche Richtung und passieren den Doi Luang Nationalpark. Der erste Teil wird auf der Hauptstraße gefahren. Am Nachmittag fahren wir dann entlang des magischen Mekong Flusses. Wir werden dem Mekong auf unsrer Tour öfter begegnen. Am späten Nachmittag erreichen wir Chiang Khong, wo wir übernachten

3. Tag: Chiang Khong – Huay Xai – Oudomxai (ca. 310 km)

Morgens fahren wir zur Thai – Lao „Friendship“. Die Einwanderungs- und Zollformalitäten sind immer eine Erfahrung wert. Es braucht einfach seine Zeit. Also heißt es, sich zu entspannen und geduldig zu bleiben. Früher oder später sind wir in LAOS! Nicht vergessen! In Laos müssen wir auf der rechten Straßenseite fahren! In Luang Namtha essen wir zu Mittag und fahren dann weiter nach Oudomxai. Die Straße ist ziemlich gut ausgebaut und die Landschaft ist großartig. Wir passieren viele Dörfer und pausieren hin und wieder, um mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Der erste Abschnitt nach Luang Namtha bildet die Hauptverkehrsstraße zwischen Thailand und China. Nach dem Mittagessen fahren wir dann auf einer kurvenreichen Provinzstraße mit wenig Verkehr bis Oudomxai. Übernachtung in Oudomxai.

4. Tag: Oudomxai – Dien Bien Phu (ca. 230 km)

Wir fahren weiter in östliche Richtung zur vietnamesischen Grenze auf Strecken mit geringer Verkehrsdichte. Der erste Teil der Strecke führt entlang des Nam Phak Flusses. Genießen Sie die tolle Landschaft. In Pak Nam Noy beginnen wir, die Berge in Richtung der Grenze zu Vietnam zu erklimmen. Dieses eher abgelegene Gebiet von Laos bietet spektakuläre Landschaften. Unser vietnamesischer Reiseleiter erwartet uns dann schon am Grenzübergang Tay Trang. Gemeinsam fahren wir nach Dien Bien Phu. Je nach Zeit können wir das Dien Bien Phu Museum, das berüchtigte Hill A-1 Schlachtfeld, sowie einen ehemaligen französischen Kommandoposten besichtigen. Übernachtung in Dien Bien Phu.

5. Tag: Dien Bien Phu – Sapa (ca. 300 km)

Nach einem zeitigen Frühstück folgen wir der Straße NR12 nach Muong Lay. Von hier fahren wir hinauf zum Taphin-Plateau, um einen atemberaubenden Abschnitt durch das Sin Ho Valley zu bewältigen. Wir halten am Sin Ho Market, der besonders frühmorgens sehr lebhaft ist. Wir setzen die Reise dann auf der wenig befahrenen Straße bis nach Lai Chau fort. Eine kurvenreiche Straße führt schließlich nach Sapa. Zuvor halten wir noch am O Qui Ho Pass auf 2005 Meter. Hier bieten sich unbeschreibliche Ausblicke auf Phan Xia Pang, dem mit 3,143 Meter höchsten Berg Vietnams und somit ganz Südostasiens. Am späten Nachmittag erreichen wir Sapa, wo wir für die nächsten zwei Nächte bleiben.

6. Tag: Sapa – Heute ist Ruhetag.

Sapa ist eine Bergstadt im Nordwesten Vietnams und gesegnet mit kühlen Klima. Die Hoàng Liên Bergkette dominiert das Gebiet mit seiner dramatischen Kulisse. Es gibt viele Dinge in Sapa zu tun. Sie können eine optionale Fahrt mit dem Motorrad in die Umgebung unternehmen oder einfach nur entspannen. Für eine solch abgelegene vietnamesische Kleinstadt ist Sapa überraschend modern. Es bietet eine große Auswahl an gastronomischen Optionen – vom lokalen „Street Food“ mit vietnamesischen Spezialitäten bis hin zu exklusiven (italienischen) Restaurants und Weinstuben. Ganz zu schweigen von den vielen lokalen Cafés, in denen vietnamesischer Kaffee serviert wird. Wenn Sie möchten, unternehmen Sie auch eine Gondelfahrt auf den Gipfel des Phan Xia Pang oder Sie schlendern einfach in der Stadt herum. Übernachtung in Sapa.

7. Tag: Sapa – Nghia Lo (ca. 245 km)

Mit frisch „geladenen Batterien“ führt uns die Reise weiter in südliche Richtung. Wir „cruisen“ auf asphaltierten bergigen Straßen bis Nghia Lo. Den ganzen Tag durchqueren wir Dörfer und staunen über diese Reisfelder. Es bieten sich unzählige Fotostopps und Möglichkeiten, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Je mehr wir uns Nghia Lo nähern, desto spektakulärer wird die Landschaft – besonders die Täler mit den endlosen Reisterrassen. Die Straße zwischen Than Uyen und Nghia Lo ist wie gemalt. Wir halten an einem Denkmal auf einer Höhe von 1,570 Metern und klettern zu einem Aussichtspunkt. Die Aussicht auf die Reisfelder ist von hier oben nicht zu toppen. Übernachtung in Nghia Lo.

8. Tag: Nghia Lo – Ninh Binh (ca. 300 km)

Heute geht es weiter in den Süden in die Provinz Ninh Binh. Wir passieren Hanoi, die Hauptstadt von Vietnam, um den absolut verrückten Verkehr zu umgehen. Wir erreichen Tam Coc, eine kleine Stadt mit vielen Gästehäusern, Cafés, Restaurants und Souvenirläden. Es war einst die alte Hauptstadt Vietnams im 10. Jahrhundert. Wir können verschiedene Tempel von zwei Dynastien besuchen, der Dinh- und der Le-Dynastie – jede mit ihrer einzigartigen Architektur. Am Nachmittag können Sie optional auch die Umgebung mit dem Fahrrad erkunden. Übernachtung in Ninh Binh.

9. Tag: Ninh Binh – Pu Mat (ca. 250 km)

Morgens steigen wir in sogenannte Sampan-Boote (2 Personen teilen sich je ein Boot) und bestaunen die wunderschönen Berge und die üppigen Reisfelder vom Boot aus. Wir werden dabei 3 Höhlen passieren („Hang Ca“, „Hang Hai“ und „Hang Ba“). Danach tauschen wir die Boote wieder mit unseren Motorrädern und fahren nach Pu Mat. Wir folgen dabei dem Ho Chi Minh Trail und dem Ca Fluss und erreichen Con Cuong. Unterwegs sehen wir unzählige Sonnenblumenfelder. Der Großteil der heutigen Route ist auf Asphalt und relativ leicht zu bewältigen. Übernachtung in Con Cuong.

10. Tag: Pu Mat – Nam Can – Phonsavan (ca. 270 km)

Heute geht es zum Grenzübergang Nam Can und wieder nach Laos. Der letzte Teil unserer Tour durch Nordvietnam führt wieder durch viele Dörfer. Kurz vor der Grenze erklimmen wir eine Gebirgskette, welche die natürliche Grenze zwischen Vietnam und Laos bildet. Wir sind besser pünktlich an der Grenze, denn um 11.30 Uhr beginnen die Grenzbeamten mit ihrer ziemlich „ausgedehnten“ Mittagspause. Nach den Grenzformalitäten fahren wir weiter in Richtung Phonsavan. Zurück im geruhsamen Laos können wir eindeutig den Wechsel der Landschaft beobachten. Wir übernachten in Phonsawan.

11. Tag: Phonsavan – Luang Prabang (ca. 265 km)

Phonsavan ist die Heimat der berühmten „Ebene der Tonkrüge „, einer megalithischen, archäologischen Stätte, die wir am Morgen besuchen werden. Dann geht es weiter auf kurvenreichen Straßen in Richtung Nordwesten nach Luang Prabang. Eine atemberaubende Strecke führt durch die wunderschöne Landschaft mit abgelegenen Dörfern. Luang Prabang mit seinen glänzenden Tempeldächern, der französischen Architektur und der atemberaubenden Bergkulisse wurde von der UNESCO als „besterhaltene Stadt Südostasiens“ bezeichnet. Am Abend genießen wir ein Dinner am Mekong-Fluss. Sie sollten anschließend nicht den hiesigen Nachtmarkt verpassen. Wir übernachten in Luang Prabang.

12. Tag: Luang Prabang – Heute ist erneut Ruhetag, der zur freien Verfügung steht.

Sofern Sie Frühaufsteher sind, haben Sie die Möglichkeit, die tägliche Prozession der buddhistischen Mönche anzusehen, während der sie Almosen sammeln so wie sie es bereits seit Jahrhunderten machen. Die Mönche beginnen früh am Morgen, da es ihnen verboten ist, nach Mittag zu essen. Wenn Sie den Mönchen zum Beispiel etwas zum Essen geben, wird das in Ihrem nächsten Leben positiv berücksichtigt werden.

Sie könnten außerdem den wundervollen Kuang-Si-Wasserfall besuchen. Es ist auch möglich, in der dazugehörigen Lagune zu schwimmen, sofern Sie Ihre Badehose einpacken. Die charmanteste Art und Weise dort hinzugelangen ist das Tuktuk. Alternativ können Sie ein paar Stunden auf dem Mekong bis zu den Pak-Ou-Höhlen fahren oder wenn Ihnen das zu lange ist, eine kurze Bootsfahrt buchen und einfach die Sonne genießen.

Luang Prabang bietet außerdem eine Vielzahl anderer Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den großartigen Wat-Xieng-Thong-Tempel am Zusammenfluss des Mekong und des Nam Khan oder den Tempel Wat Winsunalat, den ältesten Tempel der Stadt. Eine weitere großartige Idee wäre zur Entspannung auch eine traditionelle Lao-Massage oder der Besuch der Kräutersauna. Bei einem Stadtbummel laden eine Vielzahl verschiedener Antiquitätenläden, Bäckereien, Bars usw. zum Verweilen ein. Nach Sonnenuntergang beginnt der nächtliche Markt und das Leben in der Stadt pulsiert. Alles in allem wird der Besuch in Luang Prabang nicht langweilig werden. Und keine Sorge, falls Sie an einem Tag nicht alles schaffen, wir werden nochmal eine weitere Nacht in Luang Prabang verbringen.

13. Tag: Luang Prabang – Pakbeng (ca. 280 km)

Genießen Sie die kühle Morgenluft und die spektakulären Ausblicke auf den Mekong wahrend der Fahrt in südliche Richtung nach Xayaburi. Die ersten heutigen 170 km führen auf einige steile Bergkämme mit einigen Haarnadelkurven. Es bieten sich einmalige Blicke auf schroffe Täler und abgelegene Berge so weit das Auge reicht. Von Xayaburi aus nehmen wir eine schmale kurvenreiche Straße, die durch abgelegene Dörfer bis nach Hongsa führt, wo wir uns mit einem Mittagessen stärken. Der letzte Abschnitt geht nach Pakbeng. Hier treffen wir wieder einmal unseren Freund, den Mekong. Pakbeng ist ein Transitpunkt vor allem für Rucksacktouristen, die meist per Boot auf dem Mekong zwischen Luang Prabang und Huay Xai reisen. Übernachtung in Pakbeng.

14. Tag: Pakbeng – Nan (ca. 200 km)

Heute ist unser letzter Fahrtag in Laos. Der erste Teil der Route führt uns zurück in Richtung Hongsa. Wir überqueren Thailand am Grenzübergang Huai Kon. Normalerweise sind die Grenzformalitäten hier recht einfach. Sobald wir in Thailand sind, befinden wir uns in der Provinz Nan, einem der wenigen abgelegenen Gebiete in Thailand. Die Straße 1081 nach Süden in Richtung Bo Kluea führt entlang der Grenze zu Laos. In Bo Kluea (übersetzt: „Salzbrunnen“) essen wir Mittag und besuchen danach die Salzbrunnen, wo Salz traditionell gewonnen wird. Eine großartige kurvenreiche und landschaftlich reizvolle Straße führt uns nach Nan, der Hauptstadt dieser Provinz. Für Jahrhunderte war Nan ein separates, autonomes Königreich mit wenigen Beziehungen zur Außenwelt. Heute hat die wunderschöne Stadt noch viele gut erhaltene Tempel. Übernachtung in Nan.

15. Tag: Nan – Chiang Mai (ca. 250 km)

Heute fahren wir zurück nach Chaing Mai. Wir nehmen die Provinzstraßen bis nach Mae Lao, wo wir die kurvige Nationalstraße 118 fahren. Auf unserem Weg machen wir noch einen Stopp an den heißen Quellen von Chiang Rai. In Chiang Mai erreichen wir schließlich das Bike Tour Asia Service Center. Von hier fahren wir Sie ins Hotel. Nach dem Frischmachen treffen wir uns dann zur Abschiedsparty. Übernachtung in Chiang Mai.

16. Tag: Chiang Mai – Abreise

Dieses einmalige Abenteuer endet mit dem Transfer zum International Airport.

Termine:
14.10.-29.10.2023

Preise: (Triumph Tiger Sport 600)
Fahrer/in im Doppelzimmer: 7.600,00 Euro
Beifahrer/in im Doppelzimmer: 3.100,00 Euro
EZ-Zuschlag: 820,00 Euro

Weitere Motorräder, wie BMW R 1200/1250 GS, auf Anfrage

Leistungen:

  • Transfers vom Flughafen in Chiang Mai zum Hotel und zurück
  • 14 Übernachtungen in guten komfortablen Hotels oder Resorts (in Ausnahmen einfache Unterkünfte aber die besten vor Ort
  • Tägliches Frühstück
  • 12 x Mittagessen (an freien Tagen nicht eingeschlossen)
  • 13 x Abendessen (an freien Tagen nicht eingeschlossen)
  • Motorradmiete mit unbegrenzten Kilometern
  • Benzin während der Tour
  • Haftpflichtversicherung für die Motorräder (nur in Thailand, für Laos & Vietnam siehe unten stehende Bedingungen)
  • Wasser, Softdrinks und Kaffee/Tee mit den Mahlzeiten
  • „Road Captain“, der die Gruppe führt
  • Einheimischer qualifizierter Reiseleiter in Thailand, Laos und Vietnam
  • Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport (1 Gepäckstück pro Person), Getränke und Platz für eine begrenzte Anzahl an Mitfahrern (Mitfahrer auf Anfrage)
  • Alle Genehmigungen, Dokumentationen, administrative Aufgaben
  • Straßenkarten
  • Eintrittsgelder
  • Informationsbeiheft (Fahr- und Sicherheitshinweise, Routendetails, Hoteldetails und der Highlights)
  • Bike Asia Tour T-Shirt

Nicht eingeschlossen: Alle Leistungen, die nicht aufgeführt sind; Flug, persönliche Ausgaben, Alkoholische Getränke, Mittag- und Abendessen an fahrfreien Tagen, Visagebühren für Laos (ca. USD 30,- pro Person), Vollkaskoversicherung in Laos und Vietnam (siehe unten)

Beginn/Ende: Chiang Mai

Strecke: ca. 3.200 km

Streckenprofil: Der Streckenverlauf ist fast durchweg kurvenreich. Zumeist sind es eher langgezogene Kurven und kleine Spitzkehren. Die Straßen sind fast ausschließlich asphaltiert und meist leicht zu bewältigen. Es gibt einige steile und teilweise technisch anspruchsvollere Abschnitte. Sie sollten ausreichend Vorerfahrung mitbringen und in der Lage sein, das Motorrad sicher zu handhaben. Wir werden durchschnittlich zwischen 150 und 300 km täglich zurücklegen, was uns ausreichend Zeit zum Erholen, Essen und Besichtigen gibt.

Tourleitung: Bike Asia Tour

Wichtige Infos: Eine Sicherheitsleistung gemäß der unten aufgeführten Übersicht ist bei der Übergabe des Motorrads per Kreditkarte (Mastercard/Visa) oder in bar zu zahlen. Der volle Betrag wird nach der Tour erstattet (falls kein Schaden aufgetreten ist)

F700 GS:   Selbstbehalt/Sicherheit 1,500 USD; Tägliche Versicherungsrate außerhalb Thailands: 30 USD
F800 GS:   Selbstbehalt/Sicherheit 1,700 USD; Tägliche Versicherungsrate außerhalb Thailands: 40 USD
R1200 GS: Selbstbehalt/Sicherheit 2,500 USD; Tägliche Versicherungsrate außerhalb Thailands: 60 USD

  • Für das Fahren innerhalb Thailands ist eine Haftpflichtversicherung und eine Motorradversicherung mit einem Selbstbehalt bis zur Höhe der Kaution (je nach Motorradtyp) eingeschlossen
  • Für das Fahren außerhalb von Thailand wird eine optionale, zusätzliche tägliche Schadens-/Verzichtserklärung für das Motorrad angeboten, basierend auf den oben aufgeführten täglichen Versicherungsraten
  • Diese optionale Versicherung muss spätestens bei der Übergabe des Motorrads bezahlt werden und deckt während der Fahrt außerhalb Thailands den maximalen abzugsfähigen Betrag bis zur Höhe der Kaution ab. Ohne diese freiwillige Versicherung übernimmt der Gast im Schadensfall das Risiko bis zum Wert des Motorrads
  • Die Leistungen der Haftpflichtversicherung entspricht der nachstehenden Liste

Haftungsbeschränkung: Tod, Sehverlust oder totale dauerhafte Behinderung: 30,000 USD pro Gast
Unfallbedingte medizinische Kosten: 15,000 USD pro Gast
Persönliche Haftung: 3,000 USD pro Gast
Haftpflicht: bis zu 303,000 USD

Empfehlung: Zur Vorbereitung auf diese Tour empfehlen wir unseren Kunden unsere Enduro Tour Brandenburg. Im Rahmen dieser Tour können Sie Ihr fahrerisches Können auf unterschiedlichen Untergründen (z.B.: Sand, Schotter, Gras, etc.) unter Anleitung verbessern und das Handling Ihrer Reiseenduro besser kennenlernen.